Bereits letzte Woche waren wir bei Paranoya im Proberaum in Hamm. Zumindest wurde uns gesagt, es wäre Hamm. De facto ähnelte die Gegend eher dem Sauerland. Von daher waren wir froh, dass Hendrik uns am Duisburger Hbf eingesammelt und in Bochum Riemke anschließend wieder rausgeschmissen hat. Wie auch immer: Die Sache war ein großer Spaß für uns, nicht nur weil die Band total nett ist, sondern auch weil wir mehr oder weniger das komplette Set vorgespielt bekommen haben, das sie am Samstag darauf im Djäzz gespielt haben (Fotos und „Vorbericht“ bei Rilrec). Währenddessen haben wir uns gemütlich auf die Couch gefläzt, Bierchen getrunken und Fotos gemacht. Am Ende stand natürlich das obligatorische Interview inklusive unserer Standardfragen zum Verhältnis Punk und Ruhrgebiet. Das liefern wir irgendwann mal nach, wenn wir mehr Zeit haben. Jetzt aber erstmal ein paar Impressionen aus dem wunderbaren Proberaum, alias Ex-Hühnerstall auf einem Bauernhof.
Schonmal ein Blick voraus: Am 3. November spielen Paranoya einen Gig in der Druckluft Kneipe.